Impossible Landscapes #13

Bericht 27.01.2025
30er Jahre
Die ausgebombt wirkende Ruinenlandschaft ist völlig dunkel und scheint sich beständig zu ändern. Über dem Wasser liegt Nebel, nur die beiden Monde spenden Licht. Im See spiegelt sich eine intakte Stadt, ist damit „Its shadow“ aus Abigails Spruch gemeint? Jacob berührt das Wasser, das sich plötzlich in Wolken verwandelt.
Wir schieben eines der großen Boote ins Wasser auf den Wolkensee hinaus. Sam konzentriert sich darauf, zur Party zu wollen, woraufhin das Boot in den Wolkensee herabsinkt. Wir sehen jetzt die Stadt vor ihrer Zerstörung mit viktorianischer Architektur und einem großen Palast, in dem der Ballsaal ist und der Maskenball stattfinden wird. Jacob und Sam wünschen sich Masken und finden tatsächlich welche am Strand.
Wir versuchen zum Palast zu kommen, finden uns stattdessen aber in einem kleinen französischen Apartment des späten 19.Jhd., das voller Einschusslöcher ist. Ein Flyer in tartessianischer Sprache: Wir sind zu Mama und Dorée auf die Farm gegangen.
Postkarte aus dem Haus von Dr. Marbas ist auch in tartessianisch: „Ich bin einem kleinen Mann namens Mosby begegnet, die goldenen Türme sind großartig. All is well, sag hullo to V from me, Abigail is here.“
Draußen fährt ein LKW mit deutschen Soldaten vorbei.
Ein Mann winkt uns zu einem Kellereingang und berichtet uns von einem Aufstand gegen den König. Er gibt uns eine Art primitiver Bombe, die um 12 Uhr explodiert. Ambrose am Pier soll uns helfen. Wir sehen einen angeschossenen Soldaten und versuchen, ihn zu retten, aber er ist zu schwer verwundet. Bevor er stirbt, murmelt er noch „Nitikreti“.
Ein Scharfschütze schießt auf uns, Jacob ist verwundet, ich renne ins Haus und greife den Schützen an. Sam und ich können ihn überwältigen. Ich nehme sein Bajonette und Jacob nimmt das Gewehr vom Gefallenen am Brunnen. Wir rennen weiter und finden schließlich das Schlachtfeld, über das wir zu einem Fabrikgebäude gelangen.