Impossible Landscapes #7

Bericht 25.11.2024
5. September 2015, 11 Uhr
Man beschäftigt sich noch einmal eingehend mit allen gefundenen Informationen:
Sam findet im Badezimmer Polaroids aus Abigails Zimmer, die wir [vor langer Zeit] gemacht haben und alte Zeitungsausschnitte aus fremden Ländern in unbekannten Sprachen. Sie erinnern uns an die Ausschnitte aus dem Raum von Mr. Castaigne. Ich gehe ins Zimmer zurück und in der Mitte des Raums steht eine Tür. Wir hören, wie jemand aus dem Theaterstück vorliest. Sam und ich gehen hindurch, die Tür verschwindet. Jacob kriecht in den Schacht im Schrank. Er sieht ein weißes Gesicht, das ihm zuraunt „Komm und schau!“. Hinter dem Gesicht weitet sich der Schacht zu einem großen Saal, es schlängelt irgendetwas an den Rändern. Das Phantom der Wahrheit? Wir gehen aus dem Hotelzimmer und schauen dann nochmal rein. Jacob öffnet den Schrank und sieht eine Marionette, die seine Kleidung trägt und seine Bewegungen imitiert. Wir verlassen den Raum endgültig. Wir nehmen die Bibel mit den Kopien des Theaterstücks und die Ermittlungsakte des frz. Geheimdienstes mit.
Vor dem Hotel sehen wir einen Mann in weißem Anzug und einer Akte unter dem Arm sowie wieder einen Maskenmann mit Schrotflinte. Wir sprinten hinter dem Anzugmann hinterher, er scheint sich unnatürlich schnell zu bewegen und verschwindet in einem Müllcontainer. Es tauchen zwei weitere Maskenmänner auf, die auf uns schießen, Jacob kann einen niederschießen. Wir springen alle auch in den Container.
Wir landen auf einer Theaterbühne. Ein weiterer Maskenmann stürmt auf uns zu, Sam und ich bekämpfen ihn. Sam reißt ihm die Maske ab, sein Gesicht zeigt kompletten Wahnsinn. Wir schaffen es, alle drei unschädlich zu machen, Sam wird schwer verletzt. Wir flüchten von der Bühne und finden uns draußen im New York der 50er Jahre. Die Maskenmänner sind immer noch hinter uns her, wir flüchten über die Straße zu einem goldenen Schild auf dem „Broadalbin“ steht. Polizisten verfolgen mittlerweile die Maskenmänner. Wir stürzen ins Hotel.