Impossible Landscapes #11

Bericht 26.08.2024
02. September 2015

Recherchen im Dorchester House

Patienten und Angestellte (* Dämon)

• Dr. Richard Foras* Dallon
  • Leiter Dorchester House
• Empfangsdame Gayle Huston
  • viele Fotos aus einem Auto heraus, Umgebung von Boston
• Pfleger Richard Brice
  • trainiert
• Pfleger Michael Devaughn
  • noch keine Infos
• Pflegerin Esther Samigina*
  • Mann Henry, Sohn Phillipp
  • keine Social Media Posts von ihr oder ihrer Familie nach 24. August 2015
• Pflegerin Ulrika Voors
  • viele Posts in Restaurants und Cafés
• Patient Ed Miler Wist (Geburtsname Ed Miler Guison*)
  • „Poor little rich boy murders?” → hat an seinem 16. Geburtstag seine Eltern und Schwester mit Schrotflinte umgebracht, wurde wegen Wahnsinns schuldunfähig gesprochen
  • hat Familienvermögen geerbt
  • vertreten durch Keyes, Norris, Ingalls and Grant
  • seine Mutter änderte seinen Nachnamen
  • ist schon Jahre dort, sagt aber selbst, er sei erst ein Jahr da,
  • braunes Notizbuch „Reputationsbuch”, macht sich Notizen, ist neugierig
  • Zettel: „How did you find me? I thought you had left. In any case, they are still here at night.”
• Patient Rudolph Valater
  • 1. Stock, Ex-Militär, war in Afganistan, hat PTSD, berichtet von komischen Puppen, die nachts durch die Korridore laufen
• Patient Timothy Bael*
  • seit einigen Jahren da, Buch mit roten geometrischen Mustern (Dämonensiegel), sieht Leute in silbernen Roben und weißen Masken, fragt, ob wir Stephen P. Curson (Purson?) kennen
• Patientin Dorothy Yale
  • hört Stimmen der Toten durch elektrische Geräte
• Patient John Pailotte
  • er hat ein Buch gelesen, auf die Frage, wie es hieß, schreit er „Das Rote Buch” (Erste englische Übersetzung von „Le Roi en jaune” (Der König in Gelb) von 1951, in rotes Leder gebunden, merkwürdiges Zeichen, Theaterstück) und rennt gegen die Wand
  • Er glaubt, dass das hier nicht real sei, er glaubt, er sei in der Hölle und dass nur der Tod ihn befreien könne
  • vernarbte Arme, wir sollen ihm keine Gegenstände geben

Wir werden selbst zu Patienten!

Wir warten bis abends in unserem Einsatzraum und treten dann auf den Flur. Pfleger Michael Devaughn steht draußen und meint, es sei Zeit jetzt auf unsere Zimmer zu gehen. Wir tragen plötzlich die orangenen Jumpsuits vom 3. Stock und scheinen selbst Patienten zu sein.