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First Hand Accounts

  • Case
  • 17. Januar 2019 um 21:19
  • 1.024 Mal gelesen
Inhaltsverzeichnis [VerbergenAnzeigen]
  1. Um was geht es?
  2. Und dann?
  3. Funktioniert das?
  4. Und wie ist es so bei uns gelaufen?

Ein weiteres Kleinod des hier bereits viel gerühmten Fairfield Projects ist ein Delta Green Szenario aus dem Jahr 2014, welches im Shotgun Wettbwerb den zweiten Platz belegt hat: First Hand Accounts von Eric Rodriguez. Mit gerade einmal 1.500 Wörtern hält sich der Text nicht mit sehr viel Schmuck auf, sondern skizziert kurz und knapp die notwendigen Gegebenheiten. Wir haben das ganze letztes Jahr gespielt, allerdings ohne Spielbericht. Damit das Szenario nicht verloren geht, folgt hier die Meta-Besprechung.

Um was geht es?

Die Agenten müssen eine Selbsthilfegruppe namens Survivors of Sachohelioblastoma (SoS) infiltrieren, deren Teilnehmer ein Potpourri sämtlicher Mythos- und Verschwörungstheorien bereithalten. Klingt schräg? Ist es auch. Das beinhaltet den Typen mit Gedächtnisverlust aufgrund von möglicher Entführung durch gewisse Wesen, den klassischen Körpertausch "und ich habe Dinge gesehen", die "ich war im Wald bei der Großen Mutter" und was man alles sonst noch ergänzen möchte.

Und dann?

Das Szenario ist ein "wer war es?" Fall, so wie bspw. auch In der Tinte (Crimson Letters) für CoC 7E. Sprich, alles kann, nichts muss. Das gibt einem auf der einen Seite maximale Handlungsfreiheit und auf der anderen Seite muss man auch viel improvisieren.

Funktioniert das?

Unbedingt, wenn man sich darauf einlässt. Alleine die Szene, in der die Agenten das erste Mal im Gesprächskreis sitzen und sich die ganzen Geschichten anhören müssen, ist absolut spaßig. Wenn dann das Rätseln losgeht, welcher der Teilnehmer es nun sein könnte, dann kann man mit entsprechende Spieler/innen einen wirklich vergnüglichen, kreativen und spannenden Abend erleben. Wie gesagt, man muss sich entweder vorher Gedanken machen und einige Abschnitte ausgestalten oder aber improvisieren können.

Und wie ist es so bei uns gelaufen?

Gespielt haben wir mit zwei Agenten, ich würde maximal drei empfehlen, weil ansonsten die Sache mit der Gruppe der NSC vielleicht etwas untergeht. Die Geschichte entwickelte sich dann so, dass die Spieler den guten Nick verdächtigt haben. Und weil das so gut passte, war das natürlich nicht mehr Nick, sondern ein Ythianer. Nick hat als Barkeeper gearbeitet und sich dann irgendwann in obskure Ungereimtheiten verstrickt - Besuch in der Bar inklusive.

Die Agenten haben daraufhin seine Wohnung aufgesucht und sind dort eingebrochen. Im schicken Appartement haben sie dann eine neue Stahltür gefunden, die sie tatsächlich aufbekommen haben. Dort war dann sein "Labor" drin und auch ein Fass mit Säure, was später noch von Nutzen sein sollte. Nick kam dann irgendwann zurück und es gab einen netten kleinen Showdown (Fass ... Säure ... man kennt das ja).

Alles in allem ein kleines, feines, kostenloses Szenario.

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