Der Morgen im Gasthaus beginnt mit der Nachricht von dem Tod des Ehepaares Jäger sowie Herrn Bollwinkels. Als die Gruppe daraufhin das Forsthaus untersucht, findet sie nur noch verkohlte Reste, die von einem Brand zeugen. Unweit des Hauses entdecken sie eine Spur niedergewalzten Grases, die sich auf einer Breite von etwa vier Metern entlang durch den Wald zieht.
Die Gruppe trennt sich und beginnt mit Nachforschungen in den Aufzeichnungen der Geilsdorfer Kirche. Die weitere Untersuchung der Spur im Wald bleibt bis auf eine grobe Schätzung der Richtung (Damm-Baustelle) ohne größere Erkenntnisse. Die Recherche in den Kirchenbüchern ergibt neue Hinweise auf das Wüten der Pest in der Region.
Während die Nachforschungen in der Kirche andauern, besucht ein Teil der Gruppe den Amtmann im Talsperrenamt und trifft dort auch Pfarrer Limmer. Auf der ausgehängten Baukarte lassen sich verschiedene Bauabschnitte ablesen.
Mit einer Messe in der Kirche endet der Tag und die Abenteurer begeben sich zurück in ihr Quartier.
Am nächsten Morgen fährt die Gruppe nach Krebes. Auf der Fahrt entdecken sie die Überreste des Lagers von Wolf und seinen Mitstreitern. Neben einigen Aufzeichnungen und merkwürdigen Steinen werden sie von einer Unzahl von Ratten attackiert, können aber fliehen. In Krebes informieren sie die Polizei über den Fund des Lagers und den sich dort befindlichen Leichen. In Krebes selbst scheinen die Einwohner so merkwürdig wie die Jägers zu reagieren. Auch gibt es hier keine Hunde oder Katzen.
Auf der Rückfahrt untersuchen die Abenteurer die Baustelle am Fuße des Burgsteins und entdecken in einem Baufahrzeug die Leiche eines Bauarbeiters. Die Gruppe fährt schließlich weiter zur Hauptbaustelle des Dammes und lernt dort den Bauingenieur und dessen Vorarbeiter kennen.