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Die Bestie II: Inselreigen #2

  • Case
  • 12. Januar 2017 um 10:07
  • 712 Mal gelesen
Inhaltsverzeichnis [VerbergenAnzeigen]
  1. Das Polotunier
  2. Fundstücke aus der Burg Hauptmann
    1. LEDERGEBUNDENER FOLIANT „BESTIAE FRATERNITAS“ (DIE BRUDERSCHAFT DER BESTIE)
    2. KARTE FÜR EIN ANTIKES GRABMAL
    3. PERGAMENT MIT EINEM RITUAL ZUR ERWECKUNG/VERTREIBUNG DER BESTIE
    4. BUCH „DE VERMIS MYSTERIIS“
    5. PHIOLEN MIT GOLDENER FLÜSSIGKEIT „HERBST 1929“
    6. SCHRIFTROLLE „REISE ZU DEN STERNEN“
    7. 6.A NOTIZ VON HAUPTMANN ZU „REISE ZU DEN STERNEN“
    8. 7. HOLZKASTEN
    9. 8. KLEINER STEIN MIT ÄLTEREM ZEICHEN
  3. Prüfung des Banküberfalls
    1. RENAULT GESTEHT SEINE BETEILIGUNG
    2. POSTQUITTUNG

Weiter geht es in der Bestie auf Malta. Ein hochnotpeinliches Poloturnier wartet auf solide Teilnahme durch den nicht-reiten-könnenden, nicht-Polo-spielen-könnenden, Nicht-Engländer-seienden Edward Watkins. Zu allem Überfluss wurde eine medizinische Untersuchung für die ganze Truppe angeordnet. Und dann wären da ja noch eine Reihe von Spuren über die mysteriöse Terrorzelle, die die Insel in Atem hält.

Malta, Januar 1929

  • Angus Fergusson
  • Despina von Bodenschwing
  • Edward Watkins
  • Vitus Hartmann

Das Polotunier

Nachdem unsere medizinische Untersuchung abgeschlossen ist, treffen wir uns um 17 Uhr zum Polotunier, das zu Ehren des vermeintlichen Colonel Dawcett stattfindet. Edward, der den Colonel gibt, schlägt sich trotz völliger Unkenntnis dieses Sports sehr gut.

Beim anschließenden Galadinner lernen wir Commander Sir Roderick Arthur Montague kennen, der Leiter der Passkontrolle ist und damit unser direkter Vorgesetzter. Er verhält sich als einziger uns gegenüber sehr zurückhaltend. Ich erhalte die Aufgabe, für unseren Einsatz in der Werft einen Bericht zu schreiben.

Edward knüpft noch engere Kontakte zu einem Captain Simpson, der ein leichtes Kanonenboot befehligt und Edward beim Polotunier sehr geholfen hat.

Fundstücke aus der Burg Hauptmann

Den nächsten Tag verbringen wir in einer luxuriösen Strandvilla, da man uns den Tag freigegeben hat. Wir kommen nun endlich dazu, die in der Burg von Baron Hauptmann gesammelten Gegenstände zu untersuchen.

1. LEDERGEBUNDENER FOLIANT „BESTIAE FRATERNITAS“ (DIE BRUDERSCHAFT DER BESTIE)

  • Latein
  • Auflistung diverser Stammbäume, frühester Eintrag 1733v.Chr „Nefer-Hotep"
  • Es taucht immer wieder als Stammesvater der Name Nofru-Ka auf
  • Identisch mit Nefren-Ka? Martha war bei ihren Forschungen zur Bruderschaft der Haut in Ägypten auf den Namen Nefren-Ka gestoßen und hatte ihn in ihren Aufzeichnungen erwähnt:
Zitat

„Bereits in der 3. Dynastie soll es einen dunklen Kult gegeben haben, in den auch der Pharao Nefren-Ka verwickelt gewesen sein soll.“

„Der bereits erwähnte Nefren-Ka aus der 3.Dynastie war ein Hexer und der Begründer der Bruderschaft des dunklen Pharaos.“

  • Um 1100 n.Chr. erscheint der Name Hauptmann immer wieder
  • 1880 Edward Chandler, wird als Nachfahre von Nofru-Ka angegeben
  • Die Handschrift im Buch scheint von derselben Person zu stammen, genaue Datierung nicht möglich

2. KARTE FÜR EIN ANTIKES GRABMAL

  • In Ägypten
  • Schriftzeichen deuten auf Nofru-Ka hin (siehe Fundstück Nr.1)
  • Derzeit sucht eine Expedition der Miskatonic University unter Leitung von Ronald Galloway westlich von Kairo nach Gräbern -> geht es um dasselbe Grab?

3. PERGAMENT MIT EINEM RITUAL ZUR ERWECKUNG/VERTREIBUNG DER BESTIE

  • Genaue Anwendung klären

4. BUCH „DE VERMIS MYSTERIIS“

  • Originalausgabe aus dem 16. Jhd.
  • Die von Baron Hauptmann zuletzt aufgeschlagene Seite enthält das Ritual zur Beschwörung eines „Wesens von den Sternen“ (Sternenvampir?), es wurden handschriftlich Symbole ergänzt, Bedeutung unklar (siehe Fundstücke Nr.6 und 6a)

5. PHIOLEN MIT GOLDENER FLÜSSIGKEIT „HERBST 1929“

  • Zettel auf Deutsch: Rezept zur Herstellung eines Getränks, dass den Körper unempfindlich machen soll gegen den Einfluss des Weltraums (siehe Fundstück Nr. 6)
  • Verschlossen mit Konservierungssiegel

6. SCHRIFTROLLE „REISE ZU DEN STERNEN“

  • 1238 von Baron Hauptmann verfasst „gemäß der Originaltafeln des Rlyeh-Tempels“
  • Große Halle wird bewacht von „seinen Dienern“, man muss das Schutzzeichen bei sich tragen (siehe Fundstück Nr.8)
  • Nicht zu den Dienern aufsehen, Wahnsinn droht
  • Es sollte kein Wissen mit aus der Halle genommen werden (vermutl. Gegenstände, also Bücher o.D.), da sonst der „Schläfer in dem See“ erwacht und das Wissen samt seines Trägers zurückbringt

6.A NOTIZ VON HAUPTMANN ZU „REISE ZU DEN STERNEN“

  • Reise (durch das Weltall?) nach Claevo, Claeno(?)
  • Sternenvampir fügsam (siehe Fundstück Nr.5)
  • Weltraum-Met wirksam (siehe Fundstück Nr.4)
  • Hinweis zu Schriften über die Bestie: „zweite Galerie rechts, sechste Ebene. Dort auch Aufzeichnungen zur Barriere von Naach-Teth, nützlich um die Bestie in Schach zu halten, falls nicht beherrschbar.“

7. HOLZKASTEN

  • Durch ein Logikrätsel geschützt, dass Angus lösen kann
  • Inhalt ist ein uraltes Pergament auf Arabisch -> Übersetzung steht aus

8. KLEINER STEIN MIT ÄLTEREM ZEICHEN

  • Schutzzeichen gegen die Diener in der Großen Halle (siehe Fundstück Nr. 6)
  • Auswertung des Labors

Nachdem wir am nächsten Morgen zum Stützpunkt zurückgekehrt sind, suche ich die Wissenschaftler auf, die mit der Auswertung des Labors aus der Strandvilla beschäftigt sind. Es handelt sich bei den Krankheitserregern um Typhus. Wir veranlassen, dass Dr. Laslow, dessen Ausweis wir in dem Labor gefunden haben, zur Fahndung ausgeschrieben wird.

Prüfung des Banküberfalls

Unter den Beweisstücken aus der Werft fanden sich auch Pläne für einen Banküberfall in Valletta, der bereits vor einigen Wochen stattgefunden hat. Wir sprechen mit dem leitenden Ermittler Daniel Mangion. Er verdächtigt den französischen Meisterdieb Francois Renault, der sich derzeit auf Malta befindet. Bisher konnte er ihm aber keine Verbindung zur Tat nachweisen.

Zusammen mit Mangion begeben wir uns zum Hotel von Renault, er macht einen ungesunden Eindruck (lungenkrank?) und gibt an, wegen der guten Luft auf Malta zu sein. An dem Verbrechen beteiligt gewesen zu sein, streitet er ab.

Als wir ihn gerade befragen, betritt ein Page das Zimmer, er zieht ein Messer und kurz darauf stürmen drei weitere Männer in den Raum und greifen Renault an. Renault entpuppt sich als recht fähiger Faustkämpfer und die Angreifer flüchten, ohne jemanden zu verletzen. Angus nimmt sofort die Verfolgung auf und kann einen der Flüchtenden vor dem Hotel zu Fall bringen. Doch wie schon in der Werft wird der mutmaßliche Separatist durch den gezielten Schuss eines Scharfschützen getötet. Angus sieht oben noch eine Gestalt, die ein Gewehr zusammenschraubt und dann über die Dächer flieht.

RENAULT GESTEHT SEINE BETEILIGUNG

Nach diesem Angriff fürchtet Renault um sein Leben und begibt sich freiwillig in Schutzhaft. Er gibt an, man habe ihn vor 18 Monaten für den Banküberfall angeworben und dafür hochwertiges Arbeitsmaterial bereitgestellt. Die Organisation hieße Ajkla, ihre Mitglieder wären allesamt ungehobelte Schmuggler und Fischer gewesen. Die Drahtzieherin wäre eine „eiskalte“ Frau (Alicia Livingstone?).

Während des Einbruchs seien absichtlich viele Schließfächer aufgebrochen worden, aber eigentlich sei das Ziel nur das mit der Nummer 2113 gewesen. Der Inhalt sei der Anführerin so wichtig gewesen, dass sie den Mann erdrosselte, der den Inhalt dieses Fachs für sich behalten wollte.

Renault konnte den Inhalt nicht erkennen, er sei kreisrund gewesen und komplett in Zeitungspapier eingeschlagen.

Wir konfrontieren den Bankdirektor Reginald Finnegal mit unseren Erkenntnissen. Er will uns den Eigentümer des Schließfaches aber nur nennen, wenn er dazu von seinen Vorgesetzten aus der Bank of England dazu autorisiert wird. General Mc Fee will das sofort veranlassen.

POSTQUITTUNG

Ebenfalls vom Werftgelände stammt eine Quittung für einen innermaltesischen Postdienst. Sie wurde in einem Lebensmittelladen in der Nähe ausgestellt. Aufgrund der Blockade kann derzeit keine Post die Insel verlassen. Der betagte Besitzer kann sich nicht mehr erinnern, wer das Paket abgegeben hat und unter den noch in seinem Laden befindlichen Paketen finden wir keine Auffälligkeiten. Diese Spur scheint zunächst ins Leere zu führen.

Zurück auf dem Stützpunkt informieren wir uns über die in der Werft getöteten Separatisten. Sie stammen alle von der Insel und aus einfachen Verhältnissen. Weitere Gemeinsamkeiten lassen sich nicht feststellen.

Uns erreicht dann noch die Meldung, dass man die Leiche von Dr. Laslow auf einem verlassenen Industriegelände gefunden habe. Er wurde mit einem Messer ermordet, vermutlich von einer einzelnen Person. Leider gab es vor Ort keine vernünftige Spurensicherung, so dass es kaum Hinweise auf den Täter gibt. Wir nehmen uns vor, die Hintergrundgeschichte dieses Mannes noch weiter zu ergründen (Wohnsitz, Fachgebiet, Beschäftigung).

-- Molybdaen

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